Schulinterne Lehrer:innenfortbildung zum Thema Schulprogramm und Leitbild in der IGS Fürstenau

Projekt zur Erinnerung an die jüdische Geschichte in Fürstenau im 13. Jahrgang
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Trauer
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(Fotos: IGS Fürstenau)

Wo wollen wir hin? Wofür stehen wir? Und was machen wir daraus? – Unter diesem Motto stand die schulinterne Lehrer:innenfortbildung (SchiLf), die am 28.10.2024 im neu renovierten Forum der IGS Fürstenau stattfand. Eingeladen hatte die Schulleitung mit einer Vorbereitungsgruppe und eingeladen war die gesamte Schulgemeinschaft! Neben der Schüler:innenvertretung, für die Leni Elbers und Marcel Andre Wiest dabei waren, haben die Vorsitzenden des Schulelternrates Jan Sempt und Bernhard Thale sowie die Kolleg:innen und natürlich die Schulleitung selbst teilgenommen.

Ziel war es, am Ende des Tages das in die Jahre gekommene Schulprogramm und Leitbild zu überarbeiten und ein Gerüst stehen zu haben, das fünf Leitsätze mit je zwei Leitzielen formuliert. Hier sollen sich Inhalte widerspiegeln, die uns als Schulgemeinschaft wichtig sind und nicht „nur auf dem Papier stehen“, sondern wirklich im Schulalltag sichtbar werden.

Durch den Tag hat uns Herr Dincher vom Regionalen Landesamt für Schule und Bildung (RLSB) begleitet und die Veranstaltung so moderiert, dass genügend Raum und Zeit war, um sich auszutauschen, sich auf Bewährtes im Schulalltag zu besinnen und natürlich auch neue Ideen und Gedanken zu entwickeln zu der Frage: Was für eine Schule wollen wir (in Zukunft) sein?

Die Veranstaltung teilte sich insgesamt in drei Workshop-Phasen, die von einer Mittagspause mit einem kleinen Imbiss in der Mensa und einer kurzen Kaffee-Pause unterbrochen wurde.

Und am Ende des Tages waren sich alle einig: Es war eine gelungene SchiLf, die dringend nötig war, um sich gemeinsam auf die wesentlichen Dinge und Themen zu verständigen, die der Schulgemeinschaft wichtig sind!

Ganz herzlichen Dank an Herrn Dincher für die Vorbereitung und Moderation, an das Vorbereitungsteam, an die Firma Schönborn, an die DEULA und an die Schüler:innen des 13. Jahrgangs für die Verpflegung. Sie alle haben dafür gesorgt, dass die Zeit zum sinnvollen Austausch gut genutzt wurde und dass dieser Tag ein richtig schöner Tag war, der wiederholt werden sollte!

Stephan-Heinrich Flohr und Kerstin Selter